Die 10 goldenen Regeln für die Mietwagenbuchung in Südafrika



Mietwagenbuchung in Südafrika – Der Urlaub steht vor der Tür und soll endlich die verdiente Auszeit vom stressigen Arbeitsalltag bringen. Neben Planschen und Relaxen wollen Sie auch entspannt mit dem Mietwagen das Urlaubsland erkunden? Damit Sie dabei auch garantiert das beste Angebot finden und bei Abholung sowie Abgabe alle Stolperfallen souverän umkurven, haben wir hier die 10 goldenen Experten-Tipps zur Mietwagenbuchung für Sie.


Art des Fahrzeugs 

(Nur buchen was Sie brauchen)

Mietwagenbuchung in Südafrika – Der Urlaub beginnt bereits vor der Buchung. Nicht (nur), weil sich der Mensch nachgewiesenermaßen bereits bei der Reiseplanung entspannt, sondern auch weil Sie bares Geld sparen, wenn Sie sich jetzt bereits ein paar Gedanken über den nächsten Urlaub machen. Paare, die nur kurze Touren in die Umgebung des Hotels machen wollen, können getrost auch ein sehr kleines Fahrzeug buchen. Planen Sie hingegen eine lange Mietwagenrundreise mit der ganzen Familie oder viel Gepäck, sollte das Auto ausreichend Platz bieten. Buchen Sie einfach einen Mittelklasse-Kombi oder SUV.

  • Für Tagesausflüge sowie Singles und Paare reicht oft ein Kleinwagen
  • Auf langen Touren lohnen sich größere Autos
  • Je nach Land und Kraftstoffpreisen bei langen Fahrten einen Diesel buchen
  • Sind die Straßen im Urlaubsland schlecht, ist oft ein Geländewagen sinnvoll

Mietwagenbuchung in Südafrika
Fotos von Check24

Zeitpunkt der Buchung

(Nicht früh-, sondern flexibel buchen)

Mietwagenbuchung in Südafrika – Bevor Sie nun loslegen: Frühbucher-Schnäppchen gibt es bei Mietwagen nicht oder nur sehr bedingt, denn die Anbieter legen die Preise meist schon Monate im Voraus fest. Diese richten sich in der Regel nach der erwarteten Auslastung zum Zeitpunkt der Anmietung und nicht danach, wann Sie das Fahrzeug buchen. Es gibt natürlich Ausnahmen. 2016 sorgte die unsichere politische Lage in der Türkei für einen bisher nicht gekannten Boom bei den ohnehin beliebten spanischen Reisezielen. Infolgedessen stiegen auch die Preise für Mietwagen kurzfristig deutlich an.


Mietwagenbuchung in Südafrika

Umgekehrt starten Anbieter immer wieder zeitlich begrenzte Sonderpreise, die Frühbucher dann durch die Lappen gehen würden. Die beste Lösung: Frühzeitig flexibel buchen. Bei CHECK24 dürfen Sie Ihren Mietwagen bis zu 24 Stunden vor Abholung kostenfrei stornieren. Finden Sie bei uns später doch noch ein günstigeres Angebot, können Sie also Zuschlagen und die alte Buchung problemlos wieder löschen. Außerdem sind Sie so auch auf der sicheren Seite, wenn Sie den Mietwagen kurzfristig gar nicht mehr brauchen.

  • Frühzeitig flexibel buchen
  • Angebote auf CHECK24 weiter prüfen
  • Bei günstigeren Preisen zuschlagen
  • Alte Buchung kostenfrei stornieren

 


3. Abholstation

(Zeit und Kosten abwägen)

Mietwagenbuchung in Südafrika – Als Nächstes sollten Sie sich klar machen, dass Autos an Flughafen Stationen und Hauptbahnhöfen fast immer teurer sind als andernorts. Am meisten kostet jedoch die Anlieferung ans Hotel. Andererseits müssen Sie abwägen, ob Ihnen das gesparte Geld die Mühe wert ist, mit Kindern und Gepäck in vollen Bussen bis zur zur Mietwagenstation in der Stadt zu fahren. Doch auch am Airport selbst können Sie Geld sparen, wenn Sie auf Stationen innerhalb des Terminals verzichten.



Viele Anbieter haben Büros und Stellplätze in der Umgebung der großen Flughäfen, was sich meist in niedrigeren Preisen für den Verbraucher niederschlägt. Häufig unterhalten die Anbieter dann kostenlose Shuttles zu ihren Niederlassungen, wodurch dem Kunden nur wenig Mehraufwand entsteht. Sie müssen auch nicht unbedingt alle zur Abholung fahren. Die in den Unterlagen angegebene Person kann den Wagen auch allein entgegen nehmen und Familie sowie Gepäck später mit dem Auto am Terminal abholen. Ob und wo es Autovermietungen im Umkreis des Airports gibt, ermitteln Sie ganz einfach mit dem CHECK24-Stationsfinder.

  • Günstigere Preise gegen Abholaufwand abwägen
  • Lohnt sich die mühsame und kostenpflichtige Fahrt zur Stadtstation?
  • Flughafenstationen außerhalb der Terminals meist günstiger

Tankregelung

(Voll/Voll fährt am Besten)

Benzin ist nicht gleich Benzin, wenn es um den Mietwagen geht. Daher sollten Sie bei Angeboten ganz genau auf die Tankregelung achten. Was Sie letztendlich für Kraftstoff im Urlaub zahlen müssen, überblicken Sie am besten mit der Variante Voll/Voll. Hier erhalten Sie den Wagen mit gefülltem Tank und müssen ihn auch so wieder abgeben. Dabei sollten Sie lediglich beachten, ob der Tank bei Abholung tatsächlich komplett voll ist und vor Abgabe erst in unmittelbarer Nähe der Mietwagenstation tanken. Machen Sie zur Absicherung auch ein Handyfoto vom Füllstand des Fahrzeugs. So zahlen Sie wirklich nur was Sie verfahren haben.



Bei anderen Tankregelungen wie Voll/Leer, Leer/Leer oder „gleicher Füllstand“ zahlen Sie normalerweise drauf. Entweder werden Ihnen horrende Spritpreise durch den Anbieter in Rechnung gestellt – die Begründung ist meist, dass Sie Aufwand und die Arbeitskraft zum Nachfüllen des Kraftstoffs mittragen – oder die Tankanzeigen sind zu ungenau, um den Wagen exakt so zu befüllen, wie er bei Abholung war.

  • Bei Voll/Voll zahlen Sie nur was Sie wirklich verbraucht haben
  • Vor Ort kein Inklusiv-Benzin aufschwatzen lassen
  • Sobald der Vermieter für Sie tankt, wird es teuer

Versicherung

(Keine Sorgen mit ausreichend Schutz)

Achten Sie bei der Angebotssuche unbedingt auf ausreichenden Versicherungsschutz. Bei einer Haftpflicht-Police sollten Sie eine Deckungssumme von mindesten einer Million Euro wählen. Die Reparatur- oder gar Wiederbeschaffungskosten für Ihren Mietwagen deckt allerdings nur eine Vollkaskoversicherung ab. Eine Teilkasko ersetzt Ihnen in der Regel nur die Kosten, wenn das Fahrzeug geklaut wird, ein Einbruchdiebstahl vorliegt (das Auto dabei beschädigt wird, um fest eingebaute Teile des Wagens, wie ein Navi oder Radio zu entwenden) oder – je nach Vertragsbedingungen – bei Schäden Wildunfällen und Glasbruch.

Rempler, Kratzer und andere Schäden werden hingegen nur von der Vollkaskoversicherung übernommen, wobei es auch hier Unterschiede gibt. Bei Tarifen mit Selbstbeteiligung – die meist etwas günstiger sind – zahlen Sie die Reparaturen bis zur einer festgelegten Summe von meist mehreren Hundert Euro aus eigener Tasche. Ohne Selbstbeteiligung werden auch kleine Beträge von der Police übernommen. Außerdem unterscheidet sich der Umfang des Versicherungsschutzes, ob etwa Schäden an den Scheiben (Glas), Reifen am Unterboden oder Dach mit versichert sind.

Alternativ können Sie Angebote auch um den exklusiven CHECK24 Selbstbeteiligungs- und Unfallschutz erweitern. Für einen geringen Tagessatz sind Sie dann für alle Schäden am Wagen abgesichert, die Selbstbeteiligung wird Ihnen erstattet und Sie genießen zusätzlich eine Reise-Unfallversicherung inklusive Rücktransport im Krankheitsfall. Mit einer solchen Rundum-Absicherung können Sie auch sicher sein, dass Sie vor Ort keine – meist überteuerte und oft nutzlose – Zusatzversicherung abschließen müssen.

  • Bereits von Zuhause aus buchen und Unterlagen auf Deutsch erhalten
  • Auf ausreichend Versicherungsschutz achten
  • Sich vor Ort keine zusätzlichen (teuren) Versicherungen aufschwatzen lassen
  • Im Zweifel Annahme des Autos verweigern und deutschen Anbieter kontaktieren


Extras

(Clever buchen oder mitbringen)

Während die Mietwagentarife gerade in vielen Urlaubsländern sehr günstig sind, machen einige Anbieter Kasse mit kostenpflichtigen Extras. Darunter fallen zum Beispiel zusätzliche Fahrer, Navigationssysteme und Kindersitze. Doch auch Winterreifen sind beim Mietwagen außerhalb der sogenannten Kernwinterzeit – für die Mietwagenanbieter ist diese in der Regel zwischen Anfang November und Ende März – aufpreispflichtiges Zubehör. Damit Sie hier nicht in die Kostenfalle tappen, sollten Sie auf Tarife achten, bei denen die gewünschte Option bereits inklusive ist. Alternativ können Sie Ihre Extras auch von Zuhause mitbringen.



Statt einer teuren Option für ein Navigationssystem im Mietwagen können Sie auch einfach Ihr mobiles Navi von Zuhause mitnehmen oder – dank neuer EU-Verordnung zum kostenlosen Datenroaming – einfach Ihr Smartphone für die Wegfindung nutzen. Doch Vorsicht: Lassen Sie die Geräte nie im geparkten Auto liegen, damit fordern Sie Diebe nur heraus. Auch den Kindersitz können Sie bequem von Zuhause mitbringen und zum Beispiel bereits im Flieger nutzen. Bei den meisten Airlines zählt der Sitz allerdings nicht zur erlaubten Freigepäckmenge.

  • Nach günstigen Angeboten mit Inklusiv-Leistungen suchen
  • Zubehör wie Navi oder Kindersitz von Zuhause mitbringen

Abholung am Schalter

(Schon Zuhause buchen und Mietbedingungen lesen)

Der für Viele kniffeligste Moment bei einer Mietwagenbuchung ist die Abholung am Schalter im Urlaubsland. Trotz Flughafenstation sprechen viele Mitarbeiter nur die Landessprache oder gebrochenes Englisch, da wird die Kommunikation über Vertragsdetails oft zum Problem. Buchen Sie daher am besten immer von Deutschland aus, da Sie dann selbst bei internationalen Anbietern die Unterlagen auf Deutsch erhalten. Diese sollten Sie nämlich vor Reiseantritt – oder zumindest vor Abholung des Wagens – genau durchlesen. Für strittige Punkte – Tankregelung oder Höhe der Kaution – können Sie sich auch ein paar Stichpunkte in der jeweiligen Landessprache oder auf Englisch notieren. So machen Sie trotz Sprachbarriere Ihren Standpunkt deutlich.


Bild check24

Achten Sie zudem genau auf die Mietwagenklasse, die man Ihnen vor Ort geben will. Zwar ist (fast) nie garantiert, dass Sie exakt das bei Buchung angegebene Fahrzeug erhalten (hier steht in der Regel eine Formulierung wie: „VW Polo oder ähnlich“), doch Ihnen muss mindestens ein gleichwertiges Auto gestellt werden. Wurde eine Golfklasse gebucht, darf Ihnen also kein Kleinwagen angedreht werden. Haben Sie Aufpreis für ein Fahrzeug mit Automatik gezahlt, dürfen Sie nicht mit einem Handschalter abgespeist werden. Upgrades in eine höhere Klasse sind möglich, allerdings muss auch hier der Wagen zu Ihren Ansprüchen passen. Wollten Sie einen Kombi für die Familie, können Sie auch ein Luxus-Cabrio ablehnen.


  • Alle Unterlagen (Voucher, Ausweis, Führerschein, Kredit- oder EC-Karte) mitbringen
  • Zu wichtigen Punkten kleine Notizen in Landessprache oder auf Englisch machen
  • Prüfen, ob angebotenes Fahrzeug der gebuchten Klasse entspricht
  • Bei Debit-Kreditkarten auf ausreichend Guthaben für Kaution achten
  • Keine (meist überteuerten) Zusatzleistungen vor Ort aufschwatzen lassen


Abholung des Fahrzeugs

(Absichern und genau hinsehen)

Sind alle Formalitäten erledigt, erhalten Sie in der Regel Papiere sowie Schlüssel und werden zu Ihrem Mietwagen dirigiert. Bei der Übernahme lauern ebenfalls ein paar Fallstricke. Bevor Sie auch nur einen Zentimeter fahren, prüfen Sie das Fahrzeug außen und innen auf Schäden. Sind diese nicht im Übergabeprotokoll vermerkt, sprechen Sie den nächsten Mitarbeiter der Mietwagenfirma an oder gehen Sie direkt zurück zum Schalter. Andernfalls könnten Ihnen die Mängel später in Rechnung gestellt werden. Achten Sie bei der Prüfung besonders auf exponierte Stellen wie Stoßstangen, Außenspiegel, die Felgen oder an den Türen. In schlecht beleuchteten Parkhäusern hilft die Taschenlampe des Handys weiter. Prüfen Sie bei aktivierter Zündung auch, ob Kontrolllampen im Auto leuchten.



Bei begrenzten Freikilometern sollten Sie abgleichen, ob der Kilometerstand auf dem Protokoll mit dem im Wagen übereinstimmt. Um Sie sich den Stress und die Suche rund ums Auto sparen, achten Sie bei der Buchung einfach auf ein Angebot mit unbegrenzten Kilometern und auf eine Vollkaskoversicherung ohne Selbstbeteiligung. Da Sie dann auch für kleine Schäden nicht zahlen müssen, können Ihnen auch nicht protokollierte Schrammen vom Vormieter egal sein.

  • Mit Vollkasko ohne Selbstbeteiligung können Sie sorgenfrei direkt starten
  • Ansonsten unbedingt Wagen auf Schäden untersuchen
  • Prüfen ob vorhandene Mängel im Protokoll vermerkt wurden
  • Ohne unbegrenzte Freikilometer den Kilometerstand mit dem Protokoll abgleichen

Während der Fahrt

(Verkehrsregeln studieren)

Ist mit dem Wagen alles in Ordnung, können Sie endlich in den Urlaub starten. Damit auch hier keine böse Überraschung auf Sie wartet, sollten Sie sich unbedingt vorab mit den Verkehrsregeln im Ausland vertraut machen. Wie schnell dürfen Sie in Städten, auf Landstraßen oder Autobahnen fahren, wenn Schilder nichts vorgeben? Gibt es mautpflichtige Straßen und wie müssen Sie diese bezahlen? Wie hoch liegt die erlaubte Promillegrenze und sind die Behörden im Urlaubsland besonders streng bei Geschwindigkeitsübertritten? Oder was passiert, wenn Sie im Urlaub geblitzt wurden? Wussten Sie zum Beispiel, dass Sie in der Schweiz bereits ab einem km/h zu schnell rund 40 Euro zahlen müssen? Oder dass ein Handy am Steuer – egal, ob Sie telefonieren oder „nur“ ein neues Navi-Ziel eingeben – in Spanien mindestens 200 Euro kostet?



Was viele ebenfalls vergessen: Prüfen Sie am besten vor dem Start mit dem Wagen, welchen Kraftstoff das Fahrzeug benötigt (Diesel oder Benzin) und wie im Urlaubsland getankt wird. Das Vertrauensprinzip wie es in Deutschland tagsüber üblich ist – Sie tanken erst und bezahlen anschließend – kennen viele Länder nicht. Stattdessen müssen Sie häufig entweder eine Kreditkarte direkt in die Zapfsäule stecken oder im Tank-Shop vorab ein Guthaben erwerben.

Ebenfalls ein guter Tipp: Planen Sie Ihre Fahrtrouten bereits (grob) vor dem Urlaubsantritt, zum Beispiel eine Mietwagen Rundreise auf Mallorca oder eine Tour zu den schönsten Städten und Stränden der Algarve. Mit detaillierten Routenbeschreibungen bleiben unliebsame Überraschungen aus und Sie können sich ganz auf die schönen Seiten Ihrer Reise konzentrieren.

  • Vor Anreise mit Verkehrsregeln vertraut machen
  • Tipp bei Linksverkehr: vor dem Start das Auto kennenlernen
  • Prüfen, welchen Kraftstoff der Mietwagen benötigt
  • Informieren, wie im Urlaubsland getankt wird (Vorkasse, Kreditkarte)


Mietwagen wieder abgeben

(Tanken, Waschen und Schlüssel)

Nach einem ereignisreichen und entspannten Urlaub kommt dann immer der Tag, an dem es zurück in die Heimat geht. Damit der Mietwagen nicht bei der Übergabe oder gar nach der Reise noch Ärger macht, sollten Sie bei der Abgabe dem Fahrzeug ein letztes Mal Ihre volle Aufmerksamkeit widmen. Halten Sie sich unbedingt an die Tankregelung und füllen Sie den Tank mindestens bis zur vereinbarten Marke wieder auf. Im Zweifel füllen Sie sogar ein klein wenig mehr Kraftstoff hinein, damit der Anbieter Ihnen nicht überteuertes Nachtanken in Rechnung stellt. Waschen müssen Sie den Wagen übrigens in der Regel nichtNur bei außergewöhnlich starker Verschmutzung außen oder innen könnte Ihnen der Vermieter eine Reinigung in Rechnung stellen. Dies gilt vor allem bei Hundehaaren, verschütteten Getränken oder falls sich jemand im Fahrzeug übergeben musste. Sehr pingelig sind die Vermieter übrigens mit Rauchern, denn das Qualmen ist in Mietwagen weltweit verboten.



Haben Sie keine Vollkaskoversicherung ohne Selbstbeteiligung abgeschlossen, machen Sie Fotos von Ihrem Auto. So können Sie im Zweifel nachweisen, dass der Wagen bei Abgabe keine (neuen) Schäden aufgewiesen hat. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie das Fahrzeug außerhalb der Öffnungszeiten der Mietwagenstation abgeben. Hier sollten Sie ebenfalls darauf achten, dass der Schlüssel wirklich sicher abgegeben wurde und sich kein dritter Zugang dazu verschaffen kann. Die meisten Anbieter haben hierfür spezielle, verschlossene Einwurfkästen. Deren Standort erfragen Sie am besten bereits bei der Abholung des Leihfahrzeugs. Zu guter Letzt sollten Sie sich unbedingt vergewissern, dass Sie nichts im Auto vergessen haben. Sie würden sich wundern, was die Reinigungskräfte bei Mietwagenfirmen schon alles gefunden haben …

  • Auto wie vertraglich vereinbart wieder betanken
  • Bei sehr starker Verschmutzung Fahrzeug reinigen
  • Fotos vom Wagen machen, um Schadensfreiheit beweisen zu können
  • Innenraum überprüfen, dass nichts vergessen wurde
  • Schlüssel außerhalb der Öffnungszeiten nur in sichere Schlüsselbox o.Ä. einwerfen

Quelle: Check24

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